Das Leibniz‐Zentrum Moderner Orient (ZMO) führt seit 2010 die beiden offen zugänglichen begutachteten Onliner-Reihen ZMO Programmatic Texts und ZMO Working Papers; die ZMO-eigene Schriftenreihe ZMO-Studien wird seit 2020 im Open Access publiziert. Eine Erweiterung der hauseigenen Open Access-Publikationen findet 2022 mit den Reihen Berlin Southern Theories Lectures und Texts in Context stattfinden.
Der Open Access-Bereich des Institutes umfasst ein breites Spektrum frei zugänglicher Publikationen gegenwärtiger und ehemaliger ZMO-Mitarbeiter*innen, Fellows und Gäste sowie von wissenschaftlich verbundenen und interessierten Kolleg*innen.
Open Access steht für den uneingeschränkten und kostenlosen Zugang zu qualitätsgeprüfter wissenschaftlicher Information im Internet. Durch den Wegfall technischer, finanzieller und rechtlicher Barrieren trägt Open Access dazu bei, wissenschaftliche Innovationsprozesse zu beschleunigen sowie gleichberechtige Teilhabe und Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen vor allem im Hinblick auf den am (ZMO) wichtigen internationalen wissenschaftlichen Austausch zu verbessern. Dadurch werden wissenschaftlich Arbeitende in ihren Forschungs- und Publikationsprozessen unterstützt und der Nutzen öffentlich geförderter Forschung maximiert. Das ZMO als Mitglied der Leibniz‐Gemeinschaft bekennt sich zu Open Access.